Tourismus Oberbayern München e.V. positioniert sich mit neuer Markenstrategie

Aus den Regionen

Der im November 2013 neu gegründete Tourismus Oberbayern München e.V. – kurz TOM – erobert sich konsequent seine Rolle als touristische Dachorganisation für den Tourismusstandort Oberbayern zurück. Nun präsentiert sich die Region mit einem neuem Tourismuskonzept und Erscheinungsbild. Teil dieses neuen Auftritts ist das Logo „Oberbayern – Echtes Bayern“, dessen Bildsprache sich an die der Dachmarke Bayern und an München Tourismus anlehnt.

Seit dem Sommer 2015 arbeitet der TOM gemeinsam mit den Regionen und Tourismuspartnern und begleitet von der renommierten Tourismusberatung ProjectM an einem übergreifenden Tourismuskonzept. Nun steht fest, dass die Themen Radeln, Wandern, Winter und Kultur künftig im Zentrum der Produktentwicklung und Kommunikation stehen werden. In Verbindung mit den Besonderheiten Oberbayerns und den typisch oberbayerischen Eigenschaften wie herzhaft, gemütlich, warmherzig, ursprünglich, kerngesund und kantig entstehen ab sofort unverwechselbare, oberbayerische Urlaubsangebote.

Passend zum Tourismuskonzept wurde auch ein neues Erscheinungsbild entwickelt, das ab sofort oberbayerische Produkte und eigenständige Destinationen kennzeichnet. Das neue Logo fungiert auch als Brücke zur Dachmarke Bayern sowie zum München Tourismus, an deren Gestaltungskonzepten es sich anlehnt. Die Urlaubsdestination Oberbayern profitiert damit auch von der Stärke der beiden Marken. Die neue Gestaltungslinie wirkt integrierend und wertet angeschlossene Destinationsmarken wie den Chiemgau, die Zugspitzregion, München oder das Hopfenland Hallertau auf. Für Oberbayern ist das der Weg zu mehr Einheitlichkeit – von der Konzeption und Realisierung von Leitprodukten bis hin zur Präsentation in den Medien.

Das neue Markenkonzept ist eines von zahlreichen Projekten, die Geschäftsführer Oswald Pehel gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Daniela Cermakova und zwei weiteren Mitrarbeitern derzeit vorantreiben. „Am Anfang war es eine große Herausforderung, Strukturen neu zu schaffen, das Vertrauen der Mitglieder und Partner zurückzugewinnen und die Tourismusarbeit Stück für Stück wieder aufzubauen“, so Oswald Pehel. „Vieles läuft beim TOM derzeit parallel ab: Wir tragen beispielsweise die Wünsche unserer Partner an die Politik und Gremien, organisieren jährlich die Fachveranstaltung „Tourismusforum Oberbayern“, bieten Schulungen an, legen einen Serviceratgeber für oberbayerische Tourismusakteure auf und entwickeln erste oberbayernweite Produkte. Aktuell arbeiten wir zum Beispiel an einem Produkt zum Thema Bierkultur sowie an einem oberbayernweiten Radangebot.“

Die Zahl der Mitglieder beim TOM konnte auf 70 ausgebaut werden: Fast alle Destinationen, aber auch Landkreise, Städte und Gemeinden sowie Verbände und Organisationen – von der IHK für München und Oberbayern über den Handelsverband Bayern bis hin zum Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband Bayern – sind an Bord. Sie tragen den TOM e.V. nicht nur finanziell, sondern auch durch aktive Mitarbeit, mit der sie für beste Vernetzung in allen Bereichen der Tourismuswirtschaft sorgen. Präsident Robert Salzl blickt optimistisch in die Zukunft: „Ich sehe den TOM e.V. heute als feste Größe in der bayerischen Tourismuslandschaft, als Innovator, Interessensvertreter und Marketingplattform für alle Tourismusakteure Oberbayerns.“

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