©gwt Starnberg GmbH Ralf Luethy FIELD OF VIEW . MEDIA
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Neues aus den Regionen

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#MeinStarnbergAmmersee – Videoporträts jetzt online!

Ab sofort sind auf dem Youtube-Kanal von StarnbergAmmersee die ersten vier Videoporträts zu Persönlichkeiten der Region zu sehen, die im Rahmen des Regionalmanagement-Projekts „Die Region in bewegten Bildern“ produziert wurden. Wasserwacht, Bundesligist, Kreativ-Atelier und Handwerksbetrieb – Regionalmanagerin und Projektleiterin Alexandra Högner hat vier Menschen aus der Region besucht. Daraus sind nun vier wunderbare Kurzfilm-Porträts entstanden, die der Region im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht geben. Weitere vier Videos sollen im Laufe des Jahres fertigstellt werden.

Eine Region – vier Menschen – viele spannende Geschichten: endlich sind nun vier von insgesamt acht Filmporträts fertig, die den Facettenreichtum der Region StarnbergAmmersee zeigen. Ob zu Gast bei der Wasserwacht in Steinebach oder im Atelier von Robert Rebele in Krailling – Regionalmanagerin Alexandra Högner ist begeistert von Ideen und Leidenschaft der Menschen, die sie bei den Dreharbeiten kennengelernt hat. Neben Ehrenamt und Kreativ-Atelier war sie außerdem bei Training und Punktspiel der Herrschinger Volleyballer dabei, hat mit deren Trainer Max Hauser gesprochen und dem Stegbauer Jörg Dietrich aus Tutzing bei seiner Arbeit über die Schulter geschaut. „Mit den Videoclips wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern der Region Menschen vorstellen, die man sonst vielleicht nicht kennenlernen würde – kein Medium kann das schöner darstellen als ein Film“, erklärt sie als einen der Gründe für die Produktion der Clips, die von Ralf Luethy/ field of view.media aus Feldafing wunderbar individuell und optisch ansprechend umgesetzt wurden. „Mit der Serie wollen wir der Region StarnbergAmmersee ein Gesicht geben, das ist unser Slogan.“
Auch hier hatte Corona einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, eigentlich sollten bereits mehr Filme fertiggestellt sein, doch die Dreharbeiten stockten aufgrund der Pandemie-Einschränkungen. Vier weitere werden im Laufe des Jahres aber hoffentlich folgen.
Die Porträts sind auch auf der Webseite www.film-starnbergammersee.de zu finden, die im letzten Jahr mit der Datenbank zu den Filmlocations in der Region gestartet wurde und spannende Drehorte der Region verzeichnet: von der traditionellen Gastwirtschaft, über Bauernhof oder modernes Firmengebäude bis zu Bootshäusern, Werkstätten oder Tante-Emma-Läden – auch bei diesen potenziellen Drehorten sollen nicht nur Filmschaffende auf Locationsuche unterstützt werden, sondern auch charmante und oft ungewöhnliche Orte für die Einheimischen sichtbar gemacht werden. Ganz im Sinne eines Regionalmanagement-Projekts entsteht so zusammen mit den Filmporträts nach und nach eine Art „Heimat-Bilderbuch“, das eventuell im Rahmen der Förderung auch noch als Printausgabe veröffentlicht wird.
Die vier Filmclips von jeweils etwa 2-4 Minuten Länge werden nicht nur auf dem YouTube-Kanal von StarnbergAmmersee gezeigt, sondern auch auf allen Webseiten der gwt eingebunden und über die Social-Media-Kanäle vermarktet. Ein Trailer soll später in den Kinos der Region gezeigt werden, um möglichst vielen Menschen die Porträts zugänglich zu machen. Projektleiterin Alexandra Högner hat die Produktion der Filme jedenfalls eine Menge Spaß gemacht: „Jeder der vier Tage war von Anfang bis Ende ein absolutes Erlebnis. Wer hat schon mal die Möglichkeit Bundesliga-Volleyballern über die Schulter zu schauen, auf einem Arbeitsfloß über den Starnberger See zu fahren oder in einem Puppen-Atelier hinter die Kulissen zu schauen?“
Die Filme wurden im Rahmen des staatlich geförderten Regionalmanagement-Projekts erstellt und vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie finanziell unterstützt.

 

Chiemsee-Alpenland schult künftige bayerische LandschaftspflegerInnen im Social-Media Marketing

Anfang Februar unterstützte Chiemsee-Alpenland Tourismus (CAT) einen Ausbildungskurs der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) in Form einer digitalen Fortbildung im Bereich „Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien“. Für das Team von CAT war es eine Ehre auf diese Weise als Experten für Online Marketing die TeilnehmerInnen der Weiterbildung zur/zum „geprüften Natur- und LandschaftspflegerIn“ in ihren Online-Kompetenzen zu schulen. Auch im weiten Aufgabenfeld der Landschaftspflege und der Umweltbildung nimmt der Aspekt der Öffentlichkeitsarbeit über Social Media zu. In den rund eineinhalb Stunden erhielten die TeilnehmerInnen zunächst einen Überblick über die aktuelle Landschaft der sozialen Medien und ihre Trends. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Einsatz von Social-Media-Kanälen zur zielgruppenspezifischen Informationsverbreitung mit Fokus auf die verschiedenen Möglichkeiten in Facebook und Instagram. Die beiden CAT-Expertinnen Sarah Müllinger und Judith Simon reicherten die Informationen mit konkreten Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag im Bereich der sozialen Netzwerke, dem naturverträglichen Tourismus und der damit einhergehenden Sensibilisierung und Aufklärung der Nutzergruppen an. „Die intakte Natur und Landschaft sind die Voraussetzungen für unseren Tourismusstandort, daher leistet CAT hier gerne einen Beitrag“, so CAT-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger. Weiterhin gab es interessante Einblicke durch live online durchgeführte Umfragen unter den rund 50 TeilnehmerInnen. Exkurse zu Bildrechten und Beschwerdemanagement sowie Best-Practice Beispiele und Anwendungsideen rundeten die umfangreichen Informationen der Schulung mit nützlichem Praxiswissen ab. Kursleiter Hannes Krauss (ANL) zeigte sich hocherfreut, dass die TeilnehmerInnen des Kurses sehr positive Rückmeldungen zu dem kompetenten Vortrag gaben.

Kontakt:

Patrizia Scravaglieri
Marketing Presse / Öffentlichkeitsarbeit
Chiemsee-Alpenland Tourismus GmbH & Co. KG
Felden 10
83233 Bernau a.Chiemsee
Tel. 08051 96555-46
Fax 08051 96555-45
scravaglieri@chiemsee-alpenland.de
www.chiemsee-alpenland.de

Gin-Tastings, Schnitzeljagden und individuelle Stadttouren – Mit virtuellen Events durch München

Auch der kürzeste Monat des Jahres kann derzeit ziemlich lang wirken. Um während der Zeit zuhause für Abwechslung zu sorgen und zumindest gedanklich aus den eigenen vier Wänden zu entfliehen, verkürzt München mit virtuellen Schnitzeljagden, Online-Tastings und digitalen Kulturangeboten die Zeit bis zum nächsten realen Städtetrip. Mehr Inspiration zu München unter www.einfach-muenchen.de.

Das Glockenspiel im Turm des Neuen Rathauses am Marienplatz ist normalerweise ein beliebter Zuschauermagnet. Bei der virtuellen Tour von schwarzgold.info haben Teilnehmer sogar die Gelegenheit, in das Innere des Glockenspiels zu schauen und die Münchner Altstadt dank über hundert 360-Grad-Panoramen zu entdecken.

Wen in den letzten Monaten auch das Spiele-Fieber gepackt hat, ist bei der Online-Schnitzeljagd durch München genau richtig. Rund um die Uhr spielbar, werden virtuelle Besucher auf der bereitgestellten App zu den spannendsten Ecken der Stadt geschickt, um Rätsel zu lösen und Wissenswertes über die Wahrzeichen zu erfahren.   

Auch virtuelle Stadtrundgänge mit offiziellen Guides der Stadt sind in München möglich und lassen sich individuell auf die Bedürfnisse der Online-Besucher anpassen. 

Auf den kulinarischen Part eines München-Besuchs muss auch digital nicht verzichtet werden. So bietet die European Wine Education Online-Weinverkostungen, in denen Teilnehmer von Sommelier Andrea Vestri eine vierstündige Einführung in Themen wie Sensorik, Önologie und Weinbau erhalten und ausgewählte Weine verkosten. Bei den Weinproben mit den Munich Wine Rebels werden in lässiger Atmosphäre Weine aus der Region, vegane Weine und Klassiker probiert. Die unkonventionellen Sommeliers räumen dabei mit gängigen Klischees und Vorurteilen auf. Spezielle Tastings finden beispielsweise zum Thema „Wein und Schokolade“ statt.

Wer statt Wein Gin bevorzugt, wird bei den Gin Tastings von MucTours fündig: In Kooperation mit der exklusiven Curtain Call Bar lernen Teilnehmer von den Experten die Historie und Macharten der Spirituose kennen. Was einen guten Gin ausmacht, lässt sich anschließend bei der Blindverkostung mit vier Gins herausfinden. Direkt aus der Brennerei in Aschheim lädt The Duke zu digitalen Gin-Tastings, um in die Kunst der Destillation einzutauchen und einen Blick hinter die Kulissen der einzelnen Produktionsschritte zu werfen. Wie auch bei den vorab genannten Online-Tastings bekommen Teilnehmer ein Tasting-Set nach Hause geschickt. Die nächsten Termine für die Gin- und Wein-Verkostungen finden Interessierte online.    

Auch kulturelle Veranstaltungen aus München lassen sich derzeit vom heimischen Sofa aus genießen. So streamt die Bayerische Staatsoper regelmäßig kostenlose Übertragungen von Opern, Konzerten und Ballettaufführungen, während der Gang durch das Deutsche Museum und die Pinakotheken ebenfalls online möglich ist.

 

Burghausen: „Gastro-dahoam“ geht in die Verlängerung – Erfolgreiche Gutscheinaktion zur Unterstützung der Gastronomie geht in die dritte Runde.

Burghausen, 23. Februar 2021. Weil die Aktion zur Unterstützung der heimischen Gastronomie sehr gut angenommen wird, hat Erster Bürgermeister Florian Schneider beschlossen, sie bis Ostern zu verlängern.

Die Aktion „Gastro dahoam“ hat „total eingeschlagen“, freut sich Touristik-Chefin Sigrid Resch. Seit Beginn der Aktion im November wurden 575 Belege eingereicht und 500 Einkaufszehner sozusagen als Bonus an die Kunden der heimischen Gastronomie ausgegeben, die für 50 Euro oder mehr „Essen to go“ geordert hatten. Spitzenreiter mit 113 eingereichten Rechnungen ist das Wirtshaus Augustiner am Stadtplatz. Inhaber Roland Schlotter ist begeistert: „Es freut uns natürlich, dass von uns am meisten Burghauser Zehner eingelöst wurden und dass wir mit unserer Herangehensweise den richtigen Nerv getroffen haben. Wir haben für diese in Deutschland einzigartige und großzügige Aktion effektiv geworben und sind sehr dankbar dafür. Vor allem da nicht nur wir Gastronomen in dieser schwierigen Zeit profitieren, sondern auch der Einzelhandel.“ Die Speisen-Vorlieben der Burghauser sind übrigens breit gefächert: So wurden vom zweitplatzierten Ristorante Da Claudio 61 Rechnungen eingelöst, gefolgt vom Mezzos mit 59 Belegen. Auch thailändische sowie indische Küche ist vorne mit dabei. Offensichtlich wurde besonders an den Wochenenden in den Restaurants bestellt, denn die meisten Rechnungen wurden immer Anfang der Woche eingelöst. Das bestätigt auch Renate Cusmano vom Da Claudio: „Für uns ist diese Aktion eine tolle Unterstützung. Wir haben viele Kunden, die zum Beispiel zum Sonntagsfestmahl mehr als üblich bestellen, um in den Genuss des Zehners zu kommen.“

200 weitere Einkaufszehner gesponsert

Erster Bürgermeister Florian Schneider will die heimischen Gastwirte weiterhin unterstützen und hat 200 weitere Einkaufszehner für die Aktion bereitgestellt. Bis Ostern sollen die Burghauser damit weiterhin dazu angehalten werden, Essen zu bestellen und abzuholen oder liefern zu lassen. Für den Bürgermeister und die Touristik-Geschäftsführerin zählt besonders der zweifache Nutzen der Aktion: Mit „Gastro dahoam“ wird zusätzlich auch der heimische Handel gestärkt, denn die beliebten Zehner können auch in über 100 Burghauser Geschäften eingelöst werden kann. „Die Personen, die die Zehner bei uns eingelöst haben, haben sich riesig gefreut. Manche wollten ihn weiterschenken oder haben gleich noch weitere Einkaufszehner dazu gekauft“, erzählt Resch.

„Gastro dahoam“ – so funktionierts:

Wer in der Burghauser Gastronomie Essen im Wert von 50 Euro kauft (auf einer oder zwei Rechnungen, Getränke zählen nicht dazu), bekommt nach Vorlage des Rechnungsbeleges in der Burghauser Touristik GmbH am Stadtplatz einen Burghauser Zehner geschenkt, der wiederum im Burghauser Handel eingelöst werden kann. Die Aktion gilt für Mittag- oder Abendessen.

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