Sven Liebert wird neuer Generalsekretär des Bundesverbandes der BTW

Deutschlandtourismus

Sven Liebert wird neuer Generalsekretär des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft e. V. (BTW)

Sven Liebert wird zum 01.12.2022 neuer Generalsekretär des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft. Sven Liebert wird Nachfolger von Michael Rabe, der als Generalsekretär den BTW seit 2006 leitete und wegen Erreichen der Altersgrenze nach 16 Jahren aus dem BTW ausscheidet.
„Nach über zwei Jahren Pandemie folgen nun mit der Energiekrise, steigender Inflation und drohender Konsumflaute große Herausforderungen für die verschiedenen Geschäftsmodelle der Tourismuswirtschaft. Selten war eine starke Stimme des Dachverbandes wichtiger in der politischen Debatte. Ich freue mich
daher sehr, dass wir mit Sven Liebert einen erfahrenen und anerkannten Akteur im politischen Berlin an Bord holen können“, sagt der Präsident des BTW Sören Hartmann. Sven Liebert leitet bis Ende November 2022 als Head of Public Policy Germany die Berliner Konzernrepräsentanz und damit die nationale Interessenvertretung der METRO AG. Zentral für seine Tätigkeiten bei der METRO sind unter anderem die
politischen Herausforderungen der Hotellerie und Gastronomie, weswegen er für einen wichtigen Teil der Wertschöpfungskette im Tourismus und den entsprechenden politischen Ansprechpartnern bereits umfassende Erfahrungen mit sich bringt. Sven Liebert studierte Betriebs- und Volkswirtschaft sowie Politikwissenschaften in Friedrichshafen am Bodensee sowie in den USA und war zuvor für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors bei der Unternehmensberatung PwC tätig.

Über den BTW
Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft vertritt als Dachverband der deutschen
Tourismuswirtschaft die gemeinsamen und übergreifenden Interessen dieser vielfältigen und starken
Branche. Die Tourismuswirtschaft steht für rund 4 Prozent der Bruttowertschöpfung in Deutschland und
beschäftigt 2,8 Millionen Menschen. (Quelle: Destatis-Studie Bericht „Aktuelle Daten zur
Tourismuswirtschaft“)

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