Ohne das richtige Wetter geht gar nichts!
Trotz Hitzerekorden draußen, wurde es am 7. September frostig: Antizyklisch stand die Themenwerkstatt Winter an, um mit den Vertretern der Regionen herauszufinden, was den Winter in Oberbayern ausmacht.
Nach zwei virtuellen Impulsvorträgen und einer aktiven Diskussion im Miro-Board war klar: der Winter in Oberbayern ist wie ein Chamäleon. Wenn das Wetter passt und es zur richtigen Zeit, also dann, wenn der Gast vor Ort ist, schneit, laden gut präparierte Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Loipen zum Wedeln und Gleiten ein. Wenn die winterliche Schneepracht auf sich warten lässt, sind sowohl die Städte mit Kultur und Kulinarik aber auch aussichtsreiche Wander-/ Themen- und Panoramawege gute Möglichkeiten, seine Zeit in der Natur zu verbringen. In Oberbayern kann man gut auf Alternativen umswitchen und für jeden ist „sein eigenes Wintererlebnis“ dabei. Und auch wenn der Gast aus u.a. urbanen Agglomerationsräumen in erster Linie zum „Schnee erleben“ in die Destination kommt, weil er hier früher einmal das Ski fahren gelernt hat, sind sich alle bewusst, dass der Prozess hinzu einem anderen Wintertourismus mit weniger Alpinski in den nächsten Jahren gegangen werden muss.
Oswald Pehel ist sich sicher: „Als klassische Ganzjahresdestination mit einem heterogenen und vielfältigen Angebot bieten wir in unseren Regionen auch in Zukunft für jeden Winterliebhaber etwas an. Dieses Angebot ist kerngesund, ursprünglich und gemütlich – authentisch, vielfältig wie unsere Gastgeber und passend für mehr als 16 Mio. Übernachtungsgäste.“
Auch für dieses Jahr sind zwei Kampagnen für die Wintersaison geplant. Weitere Infos zu Beteiligungsmöglichkeiten gibt es hier.
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