TOM e.V. Social Media-Status Quo
Seit Mai 2021 und damit seit der Öffnungskampagne werden die Social Media-Kanäle des TOM e.V. wieder aktiv und unter neuem Konzept bespielt. Die maßgeblichen Kanäle sind dabei Facebook und Instagram. Gerade aufgrund der demographischen Struktur ist Facebook für den TOM e.V. immer noch ein äußerst relevanter und gerade auch in Bezug auf B2B-Contents ein starker Kanal. Der Fokus für die zukünftige Entwicklung und weitere Verschiebungen wird aber klar auf Instagram liegen – gerade auch weil sich Kooperationen mit Content Creatorn hier ideal verbinden lassen. Diese Kooperationen wurden bereits zur Öffnungskampagne eingegangen und wir konnten sehen, dass gerade Serviceposts, also solche mit konkreten Reiseanlässen und Tourenempfehlungen inkl. Anreise und Tipps während der Tour zu hohen Engagement-Raten führen. Diese Serviceposts stehen auch im Zentrum der aktuellen Social Media-Strategie des TOM e.V. Jeden Freitag berichten wir über Touren in Oberbayern, über deren Highlights und Anreisen. Die restliche Woche teilt sich aktuell auf in Imageposts mit großartigen Landschaften, Produkten und Geschichten aus Oberbayern und einer Mischung aus Unterhaltung, Mundart und Kulinarik.
Bis in den Herbst hinein werden wir das Konzept noch leicht anpassen. Wir werden die Farbgestaltung etwas zurückhaltender fahren und gerade im Imagebereich verstärkt mit User Generated-Content arbeiten. Zudem wird es zeitnah eine Contentproduktion für die Social Media-Kanäle geben und wir arbeiten fortan mit drei Content-Hubs. 1. User Generated Content, 2. Touren aus Oberbayern über den komoot-Account des TOM e.V. und 3. die Broschüren des TOM e.V., in denen zahlreiche lokale und regionale Produkte, Highlights und Menschen portraitiert werden (hierunter wird auch die neue Geheimatorte.de-Landingpage fallen).
Zahlen & Fakten:
- Die Reichweite hat sich auf beiden Kanälen fortwährend um mehr als 300 % erhöht.
- Die Interaktionen sind um 180 % gestiegen.
- Die Abonnent*innen steigen wöchentlich um ca. 10 %.
- Abonent*innen sind mit knapp über 52 % etwas mehr Frauen.